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Bund für soziale Verteidigung

Konflikte gewaltfrei austragen • Militär & Rüstung abschaffen

News

Freiwillige*r im Bundesfreiwilligendienst gesucht
21.06.2022 | Der Bund für Soziale Verteidigung e.V. hat ab sofort einen Platz für ein*e Freiwillige*n frei, die*der im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts (BFD) unsere Bildungsarbeit mit jungen Menschen unterstützen möchte.Weiterlesen
KDV-Kampagne: NEIN HEISST NEIN (Belarus) und Unterstützung durch Städtepartnerschaften
16.06.2022 | Die belarussische Menschenrechtsorganisation "Nash Dom" ("Unser Haus", https://news.house/ ) hat am 2.3.22 eine Kampagne gestartet, in der sie belarusische Männer aufruft, sich nicht für den Krieg in der Ukraine rekrutieren zu lassen. MItte Juni hat Nash Dom eine Chronik veröffentlicht , die die …Weiterlesen
Kriegsdienstverweigerer und Deserteure schützen
09.06.2022 | Mit fast gleichlautenden Appellen haben deutsche und internationale Organisationen den Bundestag, das Europaparlament und die Parlamentarische Versammlung des Europarats aufgerufen, Menschen aus Russland, Belarus und der Ukraine Asyl zu gewähren, die ihr Land verlassen müssen, um dort nicht in den …Weiterlesen
Soziale Verteidigung als Alternative zu Aufrüstung und Krieg
19.05.2022 | Wir haben hier Links zu Artikeln und anderen Medien gesammelt, die sich mit dem Thema der Sozialen Verteidigung - besonders im Zusammenhang mit der Ukraine - auseinandersetzen.Weiterlesen
Ziviler Widerstand gegen den Krieg in der Ukraine
17.03.2022 | Wir stellen hier Quellen zusammen, die von zivilem Widerstand in der Ukraine und Russland berichten, sowie Statements/Papiere, die Vorschläge für Soziale Verteidigung machen. Die Liste wird ständig aktualisiert.Weiterlesen

Termine

Workshop: Do no harm
8. September 2022 - 16:00 bis 20:00
Future Without War. Konferenz zu 100 (101) Jahren War Resisters' International
9. September 2022 - 9:30 bis 11. September 2022 - 16:30
Utrecht
Fachgespräch: Kredite für den Krieg? Staatsverschuldung und Konflikte im Globalen Süden
17. September 2022 - 10:30 bis 15:00
Magdeburg und ONLINE
mehr Termine anzeigen

Dem Friedensauftrag nachkommen.

Forderungen zur Stärkung der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen

Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen.

Trotz ihrer Bedeutung spielt Friedensbildung in NRW im Schulsystem nur eine untergeordnete Rolle. Um dem Bildungsauftrag der Landesverfassung und der Agenda 2030 gerecht zu werden, bedarf es in Nordrhein-Westfalen einer strukturellen Verankerung der Friedensbildung in schulischen und außerschulischen Lernräumen.

Wir fordern daher:

  1. die Einrichtung und langfristige Finanzierung einer Servicestelle für Friedensbildung NRW.
  2. die Schaffung einer Professur für Friedenspädagogik,
    die auch Aspekte einer Kultur des Friedens in Schule und vor Ort aufgreift.
  3. friedenspädagogische Anteile als verpflichtende Bestandteile der Lehrkräfte-Ausbildung in allen drei Phasen.
  4. die Stärkung zivilgesellschaftlicher Bildungsprojekte im Bereich Friedensbildung / SDGs in außerschulischen Lernräumen

Der gesamte Aufruftext kann hier heruntergeladen werden.

Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen.

Neuerscheinungen

Gewaltfreier Widerstand in repressiven Zeiten - Tagungsdokumentation
Details
Nicht gehorchen, nicht anerkennen, nicht zusammenarbeiten. „Passiver Widerstand“ in Finnland Anfang des 20. Jh.
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