Dem Friedensauftrag nachkommen.
Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen.
Trotz ihrer Bedeutung spielt Friedensbildung in NRW im Schulsystem nur eine untergeordnete Rolle. Um dem Bildungsauftrag der Landesverfassung und der Agenda 2030 gerecht zu werden, bedarf es in Nordrhein-Westfalen einer strukturellen Verankerung der Friedensbildung in schulischen und außerschulischen Lernräumen.
Wir fordern daher:
- die Einrichtung und langfristige Finanzierung einer Servicestelle für Friedensbildung NRW.
- die Schaffung einer Professur für Friedenspädagogik,
die auch Aspekte einer Kultur des Friedens in Schule und vor Ort aufgreift. - friedenspädagogische Anteile als verpflichtende Bestandteile der Lehrkräfte-Ausbildung in allen drei Phasen.
- die Stärkung zivilgesellschaftlicher Bildungsprojekte im Bereich Friedensbildung / SDGs in außerschulischen Lernräumen
Der gesamte Aufruftext kann hier unten heruntergeladen werden.
Organisationen der Friedensbildung in Nordrhein-Westfalen haben einen Katalog mit vier Forderungen an die Landesregierung aufgestellt. Wir laden interessierte Organisatiaonen und Einzelpersonen ein, das Positionspaper zu unterstützen. Bitte einfach eine Email an info@soziale-verteidigung.de schreiben.